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Radrennen im Sommer 2013

08. August 2013

 
Meine beiden Radrennen im Juli und August sind nun auch schon wieder Vergangenheit, aber sie bleiben in positiver Erinnerung.
 
Am 20.7. war ich nun schon zum fünften Mal in Folge in der Knopfstadt beim Einzelzeitfahren für Jedermänner im Rahmen der Thüringenrundfahrt der Frauen und es wäre ja auch seltsam gewesen, wenn diesmal sommerliches Wetter geherrscht hätte. Aber das war auch gut so, denn zu große Hitze macht ja auch keinen Spaß. Glücklicherweise gab es diesmal auch keinen nennenswerten Wind, so dass ich endlich mal wieder meine Carbon-Scheibe auspacken konnte. Das Rennen selbst lief unter dem Gesichtspunkt, dass ich seit meinem Sturz am 30.8. letzten Jahres erst zum vierten Mal wieder auf dem Rennrad saß, doch ganz gut. Die Zeit war natürlich wieder weit von dem entfernt, was die Profi-Frauen dort fahren, aber darauf kommt es ja nicht an. Sondern nur darauf, dass es Spaß macht und man ein bißchen wie ein Profi aussieht. :-)
 
Am letzten Sonntag gab es dann nach einjähriger Pause endlich mal wieder ein Rennen in Dresden, und zwar das Skoda Velorace Dresden mit einer netten Stadtrunde über knapp 20km, die entweder 3 mal (was ich tat) oder 5 mal zu fahren war. Das Wetter war auch hier optimal, obwohl ich wegen dem Regen am Morgen etwas nervös war, denn es gab ja doch einige Straßenbahnschienen zu überqueren. Das Starterfeld war nicht gerade klein, aber damit war es dann auch möglich, die ganze Zeit im Windschatten einer Gruppe zu fahren. Auf der anderen Seite war auch das Sturzrisiko groß und hier und da habe ich auch den einen oder anderen Sturz gesehen bzw. gehört. Ich blieb aber zum Glück verschont. Das mangelhafte Training machte sich bei mir nach ca. 50km bemerkbar, denn ab da war es dann kein lockeres Mitrollen mehr, sondern es wurde dann echt anstrengend. Aber mit einem Schnitt von knapp 38 km/h am Ende bin ich voll zufrieden.
 
 
 

Sport im Frühjahr 2013

13. Juni 2013

 
Gerade eben bin ich von meiner regelmäßigen Trainingsrunde zurück und stelle fest, dass es heute fast schon wieder zu warm ist für Sport. Aber mit den Erfolgen aus den beiden Wettkämpfen im Frühjahr ist die Motivation ziemlich groß. Und zwar, die Motivation, im Herbst mal wieder eine gute Zeit über 10 Kilometer zu schaffen, denn meine persönliche Bestleistung ist schon aus dem Jahr 2007.
 
Am 21. April war ich wie in fast jedem Jahr wieder beim Spreewaldmarathon für meinen ersten 10km-Lauf im Jahr. Die Vorbereitung hierfür war deutlich besser als 2012 (nicht nur 3 mal trainiert, sondern 4 mal) und die Zeiten, die ich im Training geschafft habe, waren schon gar nicht so schlecht, weswegen ich eigentlich plante, eine gute Zeit zu laufen. Das klappte auch auf den ersten vier Kilometern, aber dann fing es in meinem Darm irgendwie seltsam zu rumoren an. Ich lief dann einfach erstmal ein wenig langsamer, was auch dazu führte, dass es etwas besser wurde, aber mit der Zeit konnte ich nur noch an eines denken: wo ist im Notfall eine gute Stelle, um der Darmentleerung (die womöglich unvermeidbar war) freien Lauf zu lassen. Naja, nach 7 Kilometern musste ich die Strecke kurz verlassen und mich neben einen Baum hocken. Kurz danach konnte ich etwas entspannter weiterlaufen, aber es dauerte ungefähr noch einen Kilometer, bis ich mich wieder gut fühlte. Doch auch nur kurze Zeit, denn bei Kilometer 9 ging das ganze wieder los und ich wollte nur noch so schnell wie möglich ins Ziel und aufs Klo. So machte ich das dann auch und letztendlich hatte ich eine Nettozeit von 51:59, was eigentlich noch ok ist, aber es wäre mehr drin gewesen. Ursache des ganzen: keine Ahnung!
 
Ein paar Tage später verbrachte ich eine ganze Nacht auf dem Klo mit Verdauungstraktentleerung in beide Richtungen, wofür mir die Ursache auch nicht klar geworden ist. Aber trotz allem ging es danach weiter mit dem Training, denn das nächste Event stand an.
 
Und zwar die 5. Team Challenge Dresden - wie immer ein Lauf für 4'er-Teams über 5 Kilometer. Der Termin am 30. Mai war noch ganz günstig, denn das erneute Jahrhundert-Hochwasser kam erst ein paar Tage später. Der Regen war aber schon da. Das war zwar nicht besonders angenehm, hatte aber den Vorteil, dass wir uns 30 Minuten vor dem Start im Prinzip ganz vorn an die Startlinie stellen konnten (vor uns waren nur noch ein paar sehr schnelle Läufer) und das ermöglicht es, in einem Starterfeld von fast 9000 Läufern dem großen Gedränge zu entgehen. Ich konnte also ungestört mein Tempo laufen und merkte, dass das regelmäßige Training doch ziemlich viel bringt. Und mit einer 20:44 hatte ich mein Ziel (Verbesserung der persönlichen Bestzeit über 5km) ganz locker erreicht.
 
Jetzt geht es also mit großer Motivation über den Sommer, denn bis zum Dresden Marathon am 20. Oktober ist noch genug Zeit, um für eine neue Bestzeit zu trainieren.
 
 
 

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