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Weinlese 2009

11. Oktober 2009

 
Im Mai diesen Jahres haben wir 1137qm auf einem Weinberg in Radebeul-Zitzschewig zur Pacht zunächst bis Ende 2020 übernommen. Der Weinberg war in hervorragendem Zustand und musste nun von uns durch den Sommer bis zur Lese im Herbst geführt werden. Da wir sieben verschiedene Sorten Wein auf dem Weinberg hatten, hatten wir auch sieben einzelne Lesetermine: am 12. September den ersten und gestern den letzten. Die Ergebnisse der Lese sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
 
TerminSorteGewichtMostgewichtBild
12.09.2009Müller-Thurgau403kg86°Oechsle
20.09.2009Dornfelder77kg75°Oechsle
27.09.2009Traminer3kg97°Oechsle
03.10.2009Weißburgunder124kg100°Oechsle
04.10.2009Spätburgunder60kg102°Oechsle
04.10.2009Grauer Burgunder83kg103°Oechsle
10.10.2009Riesling262kg95°Oechsle
 
In der Summe haben wir damit also über eine Tonne Trauben bei der Winzergenossenschaft Meißen abgegeben, die nun daraus wie in jedem Jahr qualitativ hochwertigen Wein produzieren wird.
 
Normalerweise wäre die Saison jetzt eigentlich zu Ende (abgesehen von ein paar Bodenarbeiten), aber für uns geht es in diesem Herbst noch weiter, da im nächsten Jahr neu aufgerebt werden soll. Und damit das möglich ist, muss jetzt der Berg komplett beräumt werden, d.h. es wird geschnitten, gerodet und die Drahtanlage entfernt, damit als Abschluss noch geackert werden kann.
 
Im nächsten Jahr beschränken wir uns dann auf eine einzelne Sorte. Welche das sein wird, werde ich jetzt hier noch nicht verraten. Sicher ist aber, dass es ein Weißwein sein wird.
 
 

Project Racer No.2

20. August 2009

 
 
Gestern habe ich die letzten Arbeiten durchgeführt, um das gute Stück fahrbereit zu bekommen. Viel war ja eigentlich nicht mehr zu tun, aber die Felgen mussten nochmal poliert werden, das weiße Lenkerband musste noch angelegt werden, die Klickpedale kamen dran und eine kurze Probefahrt musste auch noch sein. Und da heute das beste Sommerwetter des ganzen Jahres war, habe ich es gewagt, mit dem Retrorenner meine 20 Kilometer Arbeitsweg als erste richtige Ausfahrt zu wählen. Das war eine durchaus interessante Erfahrung, denn zwischen diesem Rad und meinem Bianchi liegen 20 Jahre Rennrad-Weiterentwicklung, die man an einer ganzen Reihe von Komfort-Steigerungen spürt. Das fängt bei der Anzahl der Gänge an, geht mit der Präzision beim Schalten weiter und hört beim Gewicht auch längst noch nicht auf.
 
Trotzdem muss ich aber sagen, dass man mit einem Rad, bei dem verchromte Komponenten und hochglanzpolierte Aluminiumteile in der Sonne glänzen, häufiger ein Hingucker ist, als mit einem moderneren Rad. Und von diesem Standpunkt her war die Investition einer Flasche Meißner Weines absolut lohnend. Das zu den 80´er Jahren passende Wolltrikot muss dann aber doch eher nicht unbedingt sein.
 
 

Saisonhöhepunkte

27. Juli 2009

 
Das letzte Wochenende war für mich in diesem Jahr der sportliche Saisonhöhepunkt, denn es standen zwei Radrennen an, auf die ich mich in den letzten Wochen vorbereitet hatte. Los ging es am Samstag in Schmölln mit dem Jedermann-Einzelzeitfahren bei der 22. Internationalen Thüringen-Rundfahrt der Frauen. Da ich zuvor noch nie in Schmölln war, war ich natürlich gespannt, was die Knopfstadt so zu bieten hat. Und ich war positiv überrascht, denn die Stadt machte einen sehr netten Eindruck. Der Markt, wo sich Start und Ziel des Rennens befanden, war recht gemütlich und auch die Leute, vor allem die, die mit der Organisation des Radrennens zu tun hatten, waren freundlich, was nicht bei jeder Sportveranstaltung unbedingt immer der Fall ist.
 
Die 18 Kilometer lange Strecke des Jedermann-Einzelzeitfahrens war identisch mit der Profi-Strecke, nur das die Frauen in diesem Jahr hier kein Zeitfahren, sondern ein normales Straßenrennen hatten, also die Runde nicht nur einmal fuhren, sondern sechs mal. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass es eine schwere Strecke sein würde und das war sie tatsächlich auch, aber letztendlich auch wieder nicht so schwer, wie ich befürchtet hatte. Die 230 Höhenmeter waren auch gar nicht so sehr das Problem, sondern vielmehr der Wind, der aus den verschiedensten Richtungen blies. Aber zum Glück fuhr ich in einer regenfreien Phase des Tages. Mit einer Zeit von knapp über 35 Minuten kam ich ins Ziel und lag damit so ziemlich im Mittelteil der Ergebnisliste.
 
Nach dem Rennen gab es dann erstmal die wohlverdiente Thüringer Rostbratwurst. Mutzbraten gab es nur auf der anderen Straßenseite, wo man aber aufgrund der Streckenabsperrungen nicht so einfach hingelangte. Also werde ich diese kulinarische Erfahrung wohl erst im nächsten Jahr machen.
 
Am Sonntag startete ich nun schon zum vierten mal beim Erdgas Race Day, dem Jedermannrennen der Sachsentour, welches in diesem Jahr über nur 64 Kilometer und ca. 500 Höhenmeter führte. Mir lag das eigentlich deutlich besser als die schweren Strecken in den letzten beiden Jahren mit der vollen Dröhnung Erzgebirgsanstiege. Trotzdem war das Rennen nicht leicht, da sich die Höhenunterschiede auf relativ wenige Kilometer verteilten und somit auch Anstiege von 13% zu bewältigen waren. Dementsprechend knackig waren auch manche Abfahrten, auf denen man eben auch etwas schneller :-) unterwegs war. Im Ziel kam ich dann (wie immer) mit einer Platzierung in der zweiten Hälfte an, aber da (auch wie immer) der Spaß bei mir im Vordergrund steht, kann ich sagen, dass es ein schönes Rennen war.
 
Sportliche Termine stehen damit in dieser Saison nicht mehr so viele an, nach derzeitiger Planung wohl nur noch der 10km-Lauf beim Dresden-Marathon im Oktober.
 
 

"Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin" ...

17. Juni 2009

 
... war das Motto des letzten Wochenendes, denn in Berlin fand vom 12.6. bis zum 15.6. die 13. Atomiade statt. Für alle, die nichts mit diesem Begriff anfangen können: die Atomiade ist eine Sportveranstaltung der europäischen Forschungseinrichtungen, welche seit 1973 alle drei Jahre durchgeführt wird.
 
Ich nahm also die Gelegenheit wahr, mit dem SV FS Rossendorf an der Atomiade teilzunehmen und fuhr die beiden angebotenen Radrennen (ein Straßenrennen und ein Kriterium) mit. Unser Radteam bestand aus 8 Männern und neben den Radsportlern waren aus Rossendorf noch eine Fußballmannschaft, eine Volleyballmannschaft, eine Leichtathletin und eine Schwimmerin am Start.
 
Die Atomiade wurde am Freitag feierlich im Palais am Funkturm eröffnet und die Sportwettkämpfe fanden am Samstag und am Sonntag an unterschiedlichen Austragungsorten in Berlin statt. Für mich begann der sportliche Teil der Atomiade am Samstag um 14 Uhr mit dem Start des Straßenrennens über 77 Kilometer. Die Strecke war eine 7,7km lange Runde, die 10 mal gefahren wurde. Wir waren 29 Starter, die das Rennen aufnahmen, leider jedoch nur Männer und keine einzige Frau. Das Rennen selbst verlief eigentlich relativ ruhig. Gleich in der ersten Runde setzte sich ein Belgier (der spätere Sieger des Rennens) ab und sein Teamkollege folgte ihm in der zweiten Runde. Ich hatte zwar gehofft, dass das Hauptfeld die beiden Ausreißer wieder stellen würde, aber das passierte nicht. Vor allem auch deshalb, weil die zwei stärksten Fahrer unseres Teams sich in Runde 3 an die Verfolgung machten und sich damit ebenfalls absetzten. Ich versuchte, so lange es ging im langsam nach hinten zerfallenden Hauptfeld zu bleiben, was mir aber nur bis zum Anfang der vorletzten Runde gelang. Ab diesem Moment versuchte ich dann nur noch, nicht von weiter hinten platzierten Fahrern überholt zu werden, was mir dank der Hilfe eines Rossendorfer Teamkollegen dann auch gelang. Im Ziel müsste ich so ca. auf Platz 11 reingekommen sein, aber so ganz klar ist das im Moment noch nicht, da die vorläufige Ergebnisliste fehlerhaft war und die endgültige noch nicht veröffentlicht ist.
 
Einen sehr schönen Bericht zu der Radsportveranstaltung in Mehrow gibt es hier.
 
Am Sonntag folgte dann ein Kriterium über 25 Runden (20 Kilometer), welches wie ein Punkterennen auf der Bahn gewertet wurde, d.h. es gab Wertungssprints nach jeder fünften Runde und Rundengewinne zählten. Viel gibt es aus meiner Sicht zu diesem Rennen aber nicht zu sagen, da ich zu vorsichtig losgefahren bin (weil die Strecke winklig und vom Straßenbelag her eher schlecht war). Das Sturzrisiko war mir einfach zu hoch. Daher fuhr ich also mehr oder weniger allein meine Runden und wurde von der Spitzengruppe vier mal überrundet. Auf meiner Urkunde steht trotzdem "7.Platz", was ja doch gar nicht so schlecht klingt. Der Sieg ging wieder nach Belgien und unsere zwei Rossendorfer Kollegen nahmen wieder die Plätze 3 und 4 ein.
 
Am restlichen Sonntag sah ich noch unseren Volleyballern beim Sieg im Spiel um Platz 5 zu und genoss dann am Abend die Abschlussveranstaltung wieder im Palais am Funkturm. Abschließend kann ich sagen, dass die Atomiade für mich eine sehr schöne Sache war, mit interessanten Erfahrungen bei den Radrennen und dem Vorhaben, bei der nächsten Austragung 2012 auf jeden Fall wieder dabei zu sein. Besonderer Dank gilt Andreas Legler für die hervorragende Organisation der Radrennen in Mehrow und Hohenschönhausen!
 
 

Ein paar Bits geschoben

19. Mai 2009

 
Das Team "FZD Bitschieber", bestehend aus Dr. Uwe Konrad, Nils Schmeißer, Thomas Brenner und mir, nahm gestern an der zum ersten Mal hier in Dresden ausgetragenen Team Challenge teil. Dieser 5km-Lauf, bei dem die 4 Läufer einer Mannschaft nicht nur mit ihren einzelnen Laufzeiten gewertet werden, sondern auch als Mannschaft, indem einfach die Summe der 4 Zeiten gebildet wird, fand in der Innenstadt von Dresden statt und neben uns waren noch mehr als 1700 weitere Läufer am Start.
 
Aufgrund der kurzen Strecke war das Tempo natürlich sehr hoch, aber der Spaß an der Teilnahme stand im Vordergrund. Trotzdem gaben wir alle unser bestes und erreichten Platz 15 von 108 teilnehmenden Männermannschaften. Dies ist ein unerwartet gutes Ergebnis und somit eine große Motivation für eine erneute Teilnahme im nächsten Jahr.
 
 

100 Kilometer am Tag der Arbeit

02. Mai 2009

 
Es hätte so ein entspannter Tag sein können, aber nein, wir mussten uns ja quälen...
 
Erkältungsbedingt musste ich an den beiden vergangenen Sonntagen die geplanten 10km-Läufe im Spreewald und an der Elbe ausfallen lassen, aber gestern ging es wieder zur Sache: Wir (Chrissi, Silke, Lutz, Yves und ich) setzten das in die Tat um, was wir uns letztens spontan überlegt hatten und starteten beim 100km Mannschaftsduathlon mit Start und Ziel am Gymnasium Dresden-Plauen. Der Ablauf ist simpel: 5 Leute legen auf 4 Fahrrädern die 100km-Strecke rund um Dresden zurück, indem immer einer läuft und die anderen 4 den Läufer mit den Fahrrädern begleiten. Gewechselt wird nach eigenem Ermessen.
 
Was so einfach klingt, ist aber durchaus anspruchsvoll, und zwar nicht nur wegen der Wechseltaktik, sondern vor allem aufgrund der teilweise sehr harten Strecke mit insgesamt 1268 Höhenmetern. Gestartet sind wir als eines der ersten Teams um 7:39 Uhr und begannen mit Laufintervallen von 10 Minuten. Nachdem jeder einen solchen Abschnitt zurückgelegt hatte, entschieden wir uns dazu, die Intervalle auf 5 Minuten zu verkürzen und hatten dann auch das Gefühl, dass das besser ist.
 
Und so vergingen dann also die Stunden. 5 Minuten laufen, 20 Minuten Radfahren. Unterwegs wechselten wir noch kurz einen Schlauch und machten etwas später noch 5 Minuten Pause am Kaufland in Radebeul, um mal etwas anderes zu essen als Müsliriegel. Nach exakt 8 Stunden, 57 Minuten und 31 Sekunden kamen wir auf Platz 40 ins Ziel und waren nicht das letzte Team. Ein Bier und eine Bratwurst waren nach dieser doch recht langen Belastung eine sehr willkommene Sache. Zum Siegerteam hatten wir einen Rückstand von fast 3 Stunden, was uns doch hart überlegen lässt, ob wir uns diese Sache im nächsten Jahr nochmal antun werden, aber man weiß ja nie...
 
Den Bericht von Silke kann man hier nachlesen.
 
 

Project Racer No.2

4. April 2009

 
Heute habe ich es endlich mal geschafft, neue Reifen auf mein Retro-Rennrad aufzuziehen. Es war ja erstmal schwierig genug, überhaupt welche zu bekommen, die auf 27-Zoll-Felgen passen und nicht gleichzeitig ein Profil haben, was nach schwerem Gelände aussieht. Zum Glück hat Continental da noch was im Angebot gehabt.

Naja, geputzt ist das Rad zwar noch nicht, aber eine erste Probefahrt musste heute trotzdem sein. Und die hat tatsächlich nicht nur wegen dem sonnigen Wetter Spaß gemacht.

Geputzt habe ich dafür heute meinen gelben Straßen-Renner (Racer No.1, wenn man so will), der mich in der letzten Woche schon mal zwei Tage zur Arbeit transportiert hat. Die Muskulatur fand das zwar noch etwas unangebracht, aber da in diesem Jahr nicht nur Lauftermine anstehen, muss das eben sein.

 
 

Start in die Wettkampf-Saison

29. März 2009

 
So zeitig wie in noch keinem der vergangenen Jahre habe ich in diesem Jahr meine Wettkampf-Saison eröffnet, und zwar mit dem heutigen Citylauf in Dresden. An diesem hatte ich zwar im Jahr 2007 schon einmal teilgenommen, aber da fand er ausnahmsweise im Juni statt, was für das Laufen einer persönlichen Bestzeit scheinbar optimal war.
 
Heute lief es für mich aber trotzdem nicht so schlecht, denn mit einer Zeit knapp unter 49 Minuten war das meine zweitschnellste Zeit über die 10km-Distanz. Das Training der letzten Wochen hat sich demnach mal wieder ausgezahlt und im Hinblick auf die nächsten Termine kann ich also optimistisch sein.
 
 

Project Racer No.2

16. März 2009

 
Letzte Woche habe ich dieses Prachtstück gegen eine Flasche Grauen Burgunder Kabinett eingetauscht: ein Bridgestone 200 aus der Mitte der 80´er Jahre. Stahlrahmen mit klassischer Geometrie, 12-Gang-Schaltung und ein Gewicht weit jenseits der 10kg-Marke machen es zu einem absoluten Kultobjekt.

Heute habe ich damit begonnen, das gute Stück von allem zu befreien, was an einem Rennrad nichts zu suchen hat: Gepäckträger, Schutzbleche, Lampen, Reflektoren, Ständer und auch die Klingel. Nun sieht es nach dem ersten Arbeitstag so aus wie auf dem Bild hier.

Die nächsten Schritte sind dann das Ersetzen der lädierten Bereifung und das Installieren eines modernen Sattels und eines Satzes Klickpedale. Dann muss es eigentlich nur nochmal richtig geputzt und geölt werden und schon kann´s losgehen. Der Sommer kann kommen!

 
 

Start in die neue Saison

8. Februar 2009

 
Zeitiger als in jedem der vergangenen Jahre habe ich es in diesem Jahr geschafft, mit dem Lauftraining zu beginnen. Am Freitag nutzte ich das eigentlich schon fast angenehme Wetter bei +1°C für meine erste Laufeinheit seit dem Marathon vor mehr als 3 Monaten. Und da auch heute das Wetter akzeptabel war, ging es vorhin gleich zum zweiten Mal raus an die Luft.
 
Motivation dazu brauche ich im allgemeinen nicht unbedingt durch das Planen von Wettkämpfen, aber da die ersten Termine im Jahr 2009 nun schon feststehen, geht es letztendlich doch mit mehr Konzentration zur Sache.
 
 

Promotion zum Doctor poly.edri

1. Februar 2009

 
 
Vergangenen Freitag nahm ich nun auch die letzte Hürde zur erfolgreichen Promotion, nämlich die obligatorische Doktorfeier. In der Alten Mensa zu Dresden versammelten wir uns, um zu feiern, aber auch um das Promotionsverfahren würdig mit einer letzten (nicht ganz ernstgemeinten) Prüfung abzuschließen. Hierbei wurde es mir aber auch alles andere als leicht gemacht. Ich musste in mehreren Runden Grundlagenwissen, Fachkenntnisse und Allgemeinwissen beweisen sowie eine Auflage auf einem Fahrradergometer abarbeiten. Nach positiver Bewertung der erbrachten Leistungen durch die gestrenge Prüfungskommission wurde mir - verbunden mit dem Überreichen von Hut und Talar - die Würde des Doctor poly.edri verliehen.
 
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die viel Mühe und viele kreative Ideen investiert haben, um den 30. Januar 2009 für mich zu einem unvergesslichen Tag zu machen. Besonderer Dank gilt dabei meinen Kollegen vom Lehrstuhl für Erkennende Systeme und Bildverarbeitung für eine anspruchsvolle und spaßige Prüfung und einen einzigartigen Doktorhut. Weiterhin gilt mein Dank meinen Kollegen und Freunden, die unter der Leitung von Nils einen wirklich furchteinflößenden Haka aufs Parkett legten.
 
 

Winter

24. Januar 2009

 
Winter haben wir in diesem Jahr zur Abwechslung auch mal wieder einen, der diese Bezeichnung auch verdient. Und wenn dazu, wie jetzt, auch noch die Sonne scheint, ist das eigentlich auch eine Jahreszeit, die man ertragen kann.
 
 
 

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